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„Gesundheit beginnt mit
Eigenverantwortung,
denn die größte Heilungs-
chance sind Sie selbst.“Petra Escherich

Mission
In jedem Leben kommt der Tag, an dem ein Mensch mit dem Thema Krankheit in Berührung kommt – direkt oder indirekt. In Petra Escherichs Vergangenheit gab es sogar viele solcher Tage. Doch sich davon entmutigen zu lassen, kam für sie nicht infrage. Stattdessen nahm sie die Herausforderung an, einen Weg aus der Angst und Hilflosigkeit zu finden.
In ihren Augen stellt eine schwere Krankheit die größte Herausforderung des Lebens dar – keine Frage –, doch kann sie gleichzeitig auch zu einer wertvollen Erfahrung für alle Beteiligten werden. Denn aus jeder Krankheitsgeschichte lernt der Mensch. Petra Escherich hatte ungewollt viel Gelegenheit dazu …
Jede einzelne Konfrontation mit Krankheit half ihr dabei, ein Mosaik zusammenzusetzen: Nach und nach kristallisierte sich heraus, dass sie die Krankheiten, die sie im Familien- und Freundeskreis erlebte, schlüssig mit einem mentalen Konflikt oder emotionalen Problem in Verbindung bringen konnte. Diese hatten die Betroffenen meist lange Zeit unbewusst begleitet. Eine überraschende Feststellung. Schließlich bedeutet dies, dass zusätzlich zu körperlich ausgerichteten Therapien auch die Ursachenforschung, aber ebenso die Auflösung von Gefühlskonflikten, belastenden Gedanken und eingrenzenden Lebensprinzipien elementar sind – um gesund zu werden und vor allem auch gesund zu bleiben. Petra Escherich erkannte: Jeder Mensch muss sich also selbst eigenverantwortlich in den Gesundungsprozess einbringen, denn sein Innenleben kann nur er persönlich aufdecken.
Petra Escherich möchte nun dazu beitragen, dass jeder Mensch diesen weit unterschätzten Gesundheitsfaktor mehr in den eigenen Fokus rückt. Denn inzwischen zeigt auch die Wissenschaft immer deutlicher, dass die „Wechselwirkungen zwischen Kopf und Körper“ für die Gesundheit viel bedeutungsvoller sind als bisher angenommen. Für eine umfassende Diagnose und auch für eine optimale Vorsorge ist demnach die Berücksichtigung der eigenen Erlebnis- und Erfahrungswelt unabkömmlich. Petra Escherich ist deshalb überzeugt: Um die Tür zur subjektiven Erlebniswelt zu öffnen, sollte sich jeder Betroffene im Krankheitsfall die Warum-und-Wozu-Frage stellen. Warum bin ich überhaupt erkrankt? Was ist in der Vergangenheit passiert? Und was kann ich daraus lernen? Diese Reflexion – da spricht die Rednerin aus eigener Erfahrung – ist der erste Schritt auf dem Weg zu neuen Sichtweisen und Handlungsspielräumen.
Denn Eigenverantwortung zu übernehmen, ebnet nicht nur neue Möglichkeiten.
Sie führt in die Selbstwirksamkeit und nimmt dadurch auch viele Ängste und ist genau deshalb unglaublich motivierend und stärkend.

Ihre Erfahrungen nutzt sie zur Entwicklung neuer Wege im Umgang mit Gesundheitsvorsorge und Krankheit.
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Eine Krankheit still und leise zu akzeptieren, kommt für Petra Escherich keinesfalls in Frage. Stattdessen geht sie dem Ursprung auf den Grund und stellt die elementare Warum-und-Wozu-Frage. Denn sie weiß, dass diese der Zugang zu mehr Gesundheit und Veränderungskraft ist.